Mit dem 5-Konten-Modell strukturierst du deine Finanzen klar: Alltags-, Konsum-, Spaß-, Zukunfts- und Investitionskonto sorgen für Übersicht.
Spare effektiv, indem du separate Konten für Konsum, Spaß, Rücklagen und Investitionen nutzt, um deine Ziele besser zu erreichen.
Tagesgeldkonten oder Depots sind ideal für langfristiges Sparen und oft sinnvoller als ein einfaches Girokonto.
Nutze mehrere Banken, um von guten Konditionen zu profitieren und Gebühren zu sparen.
Mit dieser Struktur baust du langfristig Vermögen auf und kannst entspannter deine Finanzen verwalten.
Das 5-Konten-Modell ist ein System, bei dem die Einnahmen und Ausgaben mithilfe von fünf verschiedenen Bankkonten verwaltet werden. Dieses Mehrkontenmodell ermöglicht es, die eigenen Finanzen klar zu strukturieren und besser zu überblicken. Auch Sparziele erreicht man durch die Aufteilung der Kosten auf diese Weise einfacher.
Wie das Fünf-Konten-Modell funktioniert, wie du herausfindest, ob es für dich geeignet ist und wie du es einrichten kannst, erklären wir dir hier.
Die besten Anbieter für das 5-Konten-Modell (12/2024)
Wer sich finanzielle Freiheit wünscht und seine Ziele mit dem 5-Konten-Modell erreichen möchte, steht vor der Frage, bei welchen Geldinstituten die verschiedenen Bankverbindungen am besten eröffnet werden sollten. In der folgenden Übersicht haben wir aktuelle Informationen zu den besten Anbietern zusammengefasst.
Unterkonten:
Bis zu 5 kostenfreie Tagesgeldkonten, zusätzliche Girokonten für 2,50 € pro Monat
Grundgebühren:
ab 0 €
Kostenloses Konto:
Ja, bei einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 € oder für Personen unter 28 Jahren; sonst 4,50 €
Automatisches Sparen:
Ja, Sparpläne möglich
Karten:
Visa Debitkarte: kostenlos; VISA Kreditkarte: 2,49 € pro Monat (optional); Girocard: 0,99 € pro Monat (optional)
Bargeldabhebung:
Kostenlos weltweit mit Aktivstatus; ohne Aktivstatus in Euro kostenlos, 2,20 % Fremdwährungsgebühr
Bargeldeinzahlung:
An DKB-Geldautomaten in Städten wie Berlin, München, Dresden und Leipzig (je nach Automatenfunktion), über „Cash im Shop“ in über 12.000 Partnergeschäften wie Rewe, Penny und dm (1,5 % Gebühr), bei Partnerbanken (Gebühren variieren)
Cashback:
Nein
Dispozins:
9,29 % p. a. mit Aktivstatus, sonst 9,89 % p. a.
Unterkonten:
Ein zusätzliches Girokonto oder Tagesgeld PLUS-Konto als kostenfreies Unterkonto nutzbar; keine zusätzlichen Gebühren
Grundgebühren:
0 € bei mindestens 700 € monatlichem Geldeingang, drei Zahlungen pro Monat mit Apple Pay oder Google Pay, oder für Personen unter 28 Jahren; sonst 4,90 €
Kostenloses Konto:
Ja, unter den oben genannten Bedingungen
Automatisches Sparen:
Ja, über Sparpläne und regelmäßige Überweisungen
Bargeldabhebung:
Kostenlos mit der girocard an Cash Group-Automaten in Deutschland; mit der Visa-Karte weltweit an Automaten mit Visa-Zeichen (ggf. Gebühren bei Fremdwährungen)
Bargeldeinzahlung:
In Commerzbank-Filialen an Einzahlungsautomaten oder am Schalter; erste drei Einzahlungen pro Kalenderjahr kostenfrei, danach 4,90 € pro Einzahlung
Unterkonten:
Keine klassischen Unterkonten verfügbar; jedoch können zusätzliche Girokonten oder das kostenfreie Extra-Konto (Tagesgeldkonto) als separate Konten eröffnet werden
Grundgebühren:
0 € bei monatlichem Geldeingang von mindestens 1.000 € oder für Personen unter 28 Jahren; sonst 4,90 €
Kostenloses Konto:
Ja, unter den oben genannten Bedingungen
Automatisches Sparen:
Ja, über regelmäßige Überweisungen auf das Extra-Konto
Karten:
Visa-Debitkarte: kostenlos; girocard: 1,49 € pro Monat (optional)
Bargeldabhebung:
Kostenlos mit der Visa-Debitkarte an ING-Geldautomaten und an allen Geldautomaten mit Visa-Zeichen in Deutschland und der Eurozone; Mindestabhebebetrag 50 €
Bargeldeinzahlung:
An ING-Geldautomaten mit Einzahlfunktion kostenlos; über Partner wie ReiseBank gegen Gebühr
Kontotyp:
Verschiedene Girokonten mit flexiblen Leistungen
Unterkonten:
Keine klassischen Unterkonten verfügbar; jedoch können zusätzliche Girokonten oder das kostenfreie Tagesgeldkonto als separate Konten eröffnet werden
Grundgebühren:
Variieren je nach Kontomodell: „Giro direkt“: 1,90 €; „Giro plus“: 5,90 €; „Giro extra plus“: 0 € bei mindestens 3.000 € monatlichem Geldeingang; sonst 10,90 € pro Monat
Kostenloses Konto:
Ja, im „Giro extra plus“-Modell bei mindestens 3.000 € monatlichem Geldeingang
Automatisches Sparen:
Ja, über regelmäßige Überweisungen auf das Tagesgeldkonto
Karten:
Postbank Card (Debitkarte): kostenlos; Kreditkarte: ab 29 € pro Jahr (optional)
Bargeldabhebung:
Kostenlos mit der Postbank Card an Cash Group-Automaten in Deutschland und an teilnehmenden Shell-Tankstellen
Bargeldeinzahlung:
An Postbank-Filialen und Einzahlungsautomaten; Gebühren variieren je nach Kontomodell
Kostenloses Konto:
Ja, unter den oben genannten Bedingungen
Automatisches Sparen:
Ja, über regelmäßige Überweisungen auf das Tagesgeldkonto
Karten:
Sparkassen-Card (Debitkarte): 0,50 € pro Monat; Visa-Kreditkarte im ersten Jahr kostenlos, danach 2,49 € pro Monat
Bargeldabhebung:
6 kostenlose Abhebungen pro Monat an Sparkassen-Geldautomaten in Deutschland; danach 2 € pro Abhebung
Bargeldeinzahlung:
In Filialen der Frankfurter Sparkasse möglich; Gebühren variieren
Cashback:
Nein
Dispozins:
9,44 % p. a.
Hinweis nach § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Bitte beachte, dass dieser Vergleich keinen kompletten Marktüberblick darstellt.
Was ist das 5-Konten-Modell?
Das 5-Konten-Modell ist ein Konzept, bei dem statt einer einzigen Bankverbindung fünf unterschiedliche genutzt werden. Durch diese Aufteilung fällt der Vermögensaufbau leichter und du hast am Ende des Monats unter Umständen plötzlich unerwartet Geld übrig, um dir ein kleines Sicherheits-Polster anzusparen oder Wünsche zu erfüllen.
Die Aufsplittung der Einkünfte und Ausgaben funktioniert folgendermaßen:
Konto
Zweck
1. Alltagskonto
Für alltäglichen Konsum, Kosten für Versicherungen, Haushaltsführung und ähnliche regelmäßige Ausgaben.
2. Konsumkonto
Für notwendige Anschaffungen, die nicht alltäglich sind, wie größere Haushaltsgeräte oder Möbel.
3. Spaßkonto
Für persönliche Vergnügungen wie Hobbys, Freizeitaktivitäten und Urlaub.
4. Zukunftskonto
Für Altersvorsorge und Sparen, um finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu gewährleisten.
5. Investitionskonto
Für langfristige Geldanlagen und die Erfüllung teurer Wünsche, wie Immobilien oder kostspielige Hobbys.
Wie genau du das Budget auf die einzelnen Geldtöpfe verteilst, bleibt dir überlassen und hängt natürlich von deiner individuellen Lebenssituation und deinem Alter ab. Eventuell hast du auch ein Studentenkonto.
Generell empfehlenswert ist eine Aufteilung nach der 50-30-20-Regel. 50 Prozent werden hierbei für Fixkosten wie Miete und Haushaltskosten verwendet, 30 Prozent für persönliche Wünsche und nicht unbedingt nötigen Konsum. Die übrigen 20 Prozent sind für den Aufbau von Vermögen und die Bildung von Rücklagen gedacht.
Hinweis: Nicht immer werden die Konten bei diesem Konstrukt auf genau diese Weise aufgeteilt. Es gibt auch Systeme mit einem Notgroschen-Konto oder einem Spendenkonto. Ebenso benötigst du bei einem Geschäftskonto unter Umständen noch ein oder zwei zusätzliche Bankverbindungen.
Was ist beim 6-Konten-Modell anders?
Das Konstrukt mit sechs verschiedenen Bankverbindungen sieht neben dem Alltagskonto und dem Spaßkonto ein Vermögenskonto, ein Bildungskonto, ein Rücklagenkonto und ein Spendenkonto vor.
Das Bildungskonto ist für die Finanzierung der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung vorgesehen. Genau genommen ist diese Investition ebenfalls eine Zukunftsanlage, da eine bessere Qualifikation auch bessere Gehaltschancen ermöglichen kann. Eine defekte Waschmaschine wäre eine Ausgabe vom Rücklagenkonto und eine Reise um die Welt würde man mit diesem Modell über das Spaßkonto finanzieren.
Die Aufteilung der Einkünfte sollte so erfolgen, dass maximal 55 Prozent der Einnahmen auf das Alltagskonto fließen. Mit 5 Prozent hast du die Möglichkeit, gute Zwecke und Spenden zu unterstützen. Je 10 Prozent entfallen auf die übrigen Geldtöpfe. Auch mit einem Gemeinschaftskonto lässt sich dieses Modell gut umsetzen.
Tipp: Ob das Modell mit fünf oder sechs Bankkonten das Richtige für dich ist, musst du nach deinem persönlichen Gefühl entscheiden. Es hängt davon ab, ob du mit einem Spendenkonto einen Beitrag zur Finanzierung gemeinnütziger oder sozialer Projekte leisten möchtest und davon, ob du einen Plan zur beruflichen Weiterbildung hast.
Welche Kontenmodelle gibt es noch?
Ein Finanzcoach wird immer jedes Mehrkontenmodell in Erwägung ziehen, doch, welches am besten geeignet ist, um dir eine Hilfe im Leben und bei der Planung deiner Anschaffungen zu geben, muss genau geprüft werden. Neben dem 5-Konten-Modell gibt es noch folgende Modelle:
Gut zu wissen: Zu jedem Mehrkontenmodell findest du auf unserer Seite einen praktischen Artikel, der dir Antwort auf viele Fragen gibt und dir hilft, wenn du ein Problem bei der Entscheidung für das passende Konzept hast.
So richtest du ein 5-Konten-Modell ein
Der Aufwand, den du für das 5-Konten-Modell hast, lohnt sich, denn nach der Eröffnung der nötigen Bankverbindungen ist das wichtigste Thema schon erledigt.
Schritt 1: Auflistung der Ausgaben und Einnahmen
Zuallererst solltest du dir eine gute Übersicht über deine Einkünfte wie Gehalt und Kindergeld sowie alle Fixkosten machen. Kenntnisse über deine finanzielle Grundsituation sind essenziell, um Ordnung in deinen Finanzen zu schaffen.
Tipp: Falls du wegen bestehender Kredite Schwierigkeiten damit hast eine Bank zu finden, versuch es doch mit einem Girokonto ohne Schufa. Hier sind die Kosten etwas höher, aber es findet keine Schufa-Abfrage statt. Eine weitere Alternative bietet dir ein Guthabenkonto.
Schritt 2: Konten definieren und einrichten
Wenn du weißt, wie viel von deinen Einnahmen du für Lebensmittel und andere Artikel des täglichen Bedarfs ausgibst, überleg dir, bei welchen Anbietern du die benötigten Bankverbindungen für das 5-Konten-Modell abschließen möchtest.
Die Tabelle weiter oben gibt dir eine Antwort auf wichtige Fragen wie: Ist eine Kreditkarte im Konto enthalten? Gibt es ein Girokonto mit Prämie oder ein kostenloses Girokonto? Kann man ein Depot bei der Bank eröffnen?
Hinweis: Achte bei der Wahl des besten Girokontos auch darauf, ob Gebühren für das Geld einzahlen oder Geld abheben anfallen.
Schritt 3: Daueraufträge einrichten und Aufteilung prüfen
Um dir wiederkehrende Arbeit zu ersparen und den Aufwand zu minimieren, ist es empfehlenswert, Daueraufträge einzurichten, um dein Gehalt auf die verschiedenen Konten aufzuteilen.
Natürlich hast du die Möglichkeit, die Aufteilung jederzeit zu ändern und es ist sogar sinnvoll, regelmäßig zu prüfen, ob sich deine Einkünfte geändert haben oder Zahlungen neu dazugekommen sind. Auch das Spar-Ziel deines Spaßkontos ist etwas, das sich ändern kann.
Hinweis: Wer Sorge hat, dass er mit allem überfordert ist, gerade für den ist eine dieser Spar-Methoden mit mehreren Konten gut geeignet. Durch eine Excel-Tabelle auf dem Computer oder eine App können die Finanzen zusätzlich übersichtlich dargestellt werden.
Der Aufwand für die Einrichtung des 5-Konten-Modells ist nur zu Beginn hoch. Sind die Bankverbindungen eröffnet und Daueraufträge eingerichtet, läuft alles von allein.
Fazit
Auch wenn die Einrichtung von fünf Bankverbindungen zuerst mühsam sein kann, lohnt es sich durch die Aufsplittung, sein Vermögen besser verwalten und mehr in die eigene Altersvorsorge investieren zu können. Verloren hat man auf jeden Fall nichts, denn durch die Auflistung der Kosten und eingehenden Gelder lassen sich Kostenfresser gut identifizieren.
Wer Sorge hat, dass sich der SCHUFA-Score durch die Eröffnung von fünf Bankkonten verschlechtert, kann beruhigt sein. Solange die Konten immer im Plus sind und der Disporahmen nicht überzogen wird, droht kein negativer Eintrag. Deswegen ist die Einrichtung von Daueraufträgen auf die einzelnen Konten wichtig.
Das 5-Konten-Modell eignet sich für jeden, der sich eine klare Übersicht über seine Finanzen wünscht und auch langfristig sparen möchte.
FAQ
Wie viel Guthaben sollte auf dem Spaßkonto sein?
Dein Geld solltest du sinnvoll auf die einzelnen Konten aufteilen. Auf dem Spaßkonto sollten maximal 10 Prozent der Einkünfte landen. Der Großteil von rund 50 Prozent entfällt auf das Alltagskonto. Die übrigen Konten erhalten je etwa ein Zehntel deiner Einkünfte. Die genauen Beträge kannst du natürlich selbst festlegen.
Wie kann man das Geld leichter aufteilen?
Um nicht ständig manuell Geld von einem Konto auf das andere überweisen zu müssen, legst du am besten Daueraufträge an. Einmal festgelegt wird so jeden Monat der gewählte Betrag von deinem Alltagskonto, auf dem dein Gehalt eingeht, auf die einzelnen Geldtöpfe verteilt.
Wie lege ich Geld auf dem Investmentkonto an?
Dein Investmentkonto solltest du monatlich mit etwa 10 Prozent deiner Einnahmen füttern. Am besten geeignet ist dabei ein Fondskonto oder ein Depot. Hier kannst du durch die richtige Anlageform eine gute Rendite für dein Erspartes erhalten. Wer sich nicht gut auskennt, für den übernimmt die Verwaltung der Fondsanteile eine Investmentgesellschaft.
Wie funktioniert das 5-Konten-Modell?
Beim 5-Konten-Modell werden alle Einnahmen und Ausgaben nach Zweck auf fünf verschiedene Konten aufgeteilt. Durch die bessere Übersicht und die festen Sparbeträge hilft es dabei, seine Finanzen besser zu verwalten und unterstützt den Vermögensaufbau nachhaltig.
Welche Vorteile hat es, fünf Konten zu führen?
Auf den ersten Blick scheint es vielleicht verwirrend, doch fünf Konten zu führen, erleichtert den Überblick über Einnahmen und Ausgaben. Durch Daueraufträge auf Spar- und Investmentkonten kommt man nicht in Versuchung, mehr auszugeben, als man geplant hat und hat so langfristig mehr von seinem Geld.
Wie kann ich eine Excel-Tabelle für meine Ausgaben anlegen?
Um eine Excel-Tabelle als Übersicht über Einnahmen und Ausgaben oder als Haushaltsbuch anzulegen, musst du kein Computer-Profi sein. Es gibt im Internet viele praktische Vorlagen mit hinterlegten Formeln zur Berechnung der Werte. Hier musst du lediglich deine eigenen Daten eintragen und die Übersicht wird automatisch erstellt.
Was bringt ein Haushaltsbuch?
Oft verbergen sich Kostenfresser dort, wo wir es nicht vermuten. Ein Haushaltsbuch zu führen zeigt dir, wofür du wirklich dein Geld ausgibst und warum am Ende des Monats nicht so viel übrig ist, wie du gerne hättest. Wenn du unnötige Kostenstellen identifiziert hast, solltest du diese natürlich auch beseitigen.
Welche Mehrkontenmodelle gibt es?
Neben deinem Girokonto als Hauptkonto kann es Sinn ergeben, auch noch bis zu sechs weitere Konten zu führen. Die 2-, 3-, 4-, 5-, 6- und 7-Konten-Modelle sind alle ähnlich aufgebaut, aber unterschiedlich stark ausdifferenziert. Welches für dich das Beste ist, kannst du in unserer Übersicht zu den Mehrkontenmodellen herausfinden.
Welche Geldtöpfe gibt es beim 5-Konten-Modell?
Die fünf Konten bei diesem Modell sind ein Alltagskonto, ein Konsumkonto, ein Spaßkonto, ein Zukunftskonto und ein Investitionskonto. Alle sind für unterschiedliche Zwecke gedacht und sollten monatlich mit einem bestimmten Anteil deiner Einnahmen aufgefüllt werden. So kannst du auch deine langfristigen Sparziele besser erreichen.
Kann man mit fünf Bankverbindungen sparen?
Beim 5-Konten-Modell sind zwei Konten speziell für Sparziele gedacht. Das Zukunftskonto zu füllen, ist ein Beitrag zu deiner Altersvorsorge und um generell zu sparen. Das Investitionskonto legt dein Geld langfristig an und soll dir teure Wünsche wie ein Eigenheim finanzieren.
Welches Mehrkontenmodell nutzt du? Wie teilst du deine Einnahmen auf die verschiedenen Konten auf? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen mit dem 5-Konten-Modell in den Kommentaren mit uns teilst!
Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.
Welches Mehrkontenmodell nutzt du? Wie teilst du deine Einnahmen auf die verschiedenen Konten auf? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen mit dem 5-Konten-Modell in den Kommentaren mit uns teilst!