Mit dem 4-Konten-Modell verteilst du deine Einnahmen gezielt auf vier Konten, um Ausgaben besser zu steuern und Sparziele zu erreichen.
Ordne deine Finanzen mit zwei Girokonten für den Alltag und Versicherungen sowie zwei Sparkonten für Anschaffungen und Vorsorge.
Achte auf deinen SCHUFA-Score: Zu viele Girokonten können ihn negativ beeinflussen, also halte die Anzahl überschaubar.
Berechne deine Fixkosten genau, um das Modell optimal zu nutzen und die passenden Banken auszuwählen.
Mit klarer Trennung der Konten kannst du langfristig besser planen und deinen Vermögensaufbau effektiv vorantreiben.
Das 4-Konten-Modell wird von vielen Finanzexperten empfohlen, um die eigenen Finanzen besser zu kontrollieren. Bei ständigen Ausgaben ist es nicht einfach, einen guten Überblick über die eigene finanzielle Situation zu behalten. Neben Kosten für die Haushaltsführung und Versicherungen, sollte man auch Rücklagen bilden. Ein Mehrkontenmodell wie das 4-Kontenmodell kann bei der Finanzplanung helfen.
Wie das Vier Konten-Modell genau funktioniert, was der Unterschied zu anderen Kontenmodellen ist und bei welchen Geldinstituten sich ein Bankkonto lohnt, haben wir für dich recherchiert.
Die besten Anbieter für das 4-Konten-Modell (02/2025)
Wer sich für vier Kontoverbindungen zur Organisation seiner Finanzen entscheidet, steht vor der Wahl für die richtigen Geldinstitute. Nicht alle Geldkonten müssen bei einer Bank abgeschlossen werden. In der folgenden Tabelle findest du aktuelle Informationen zu den Konten verschiedener Anbieter:
Unterkonten:
Bis zu 5 kostenfreie Tagesgeldkonten, zusätzliche Girokonten für 2,50 € pro Monat
Grundgebühren:
ab 0 €
Kostenloses Konto:
Ja, bei einem monatlichen Geldeingang von mindestens 700 € oder für Personen unter 28 Jahren; sonst 4,50 €
Automatisches Sparen:
Ja, Sparpläne möglich
Karten:
Visa Debitkarte: kostenlos; VISA Kreditkarte: 2,49 € pro Monat (optional); Girocard: 0,99 € pro Monat (optional)
Bargeldabhebung:
Kostenlos weltweit mit Aktivstatus; ohne Aktivstatus in Euro kostenlos, 2,20 % Fremdwährungsgebühr
Bargeldeinzahlung:
An DKB-Geldautomaten in Städten wie Berlin, München, Dresden und Leipzig (je nach Automatenfunktion), über „Cash im Shop“ in über 12.000 Partnergeschäften wie Rewe, Penny und dm (1,5 % Gebühr), bei Partnerbanken (Gebühren variieren)
Cashback:
Nein
Dispozins:
8,68 % p. a. mit Aktivstatus, sonst 9,28 % p. a.
Unterkonten:
Ein zusätzliches Girokonto oder Tagesgeld PLUS-Konto als kostenfreies Unterkonto nutzbar; keine zusätzlichen Gebühren
Grundgebühren:
0 € bei mindestens 700 € monatlichem Geldeingang, drei Zahlungen pro Monat mit Apple Pay oder Google Pay, oder für Personen unter 28 Jahren; sonst 4,90 €
Kostenloses Konto:
Ja, unter den oben genannten Bedingungen
Automatisches Sparen:
Ja, über Sparpläne und regelmäßige Überweisungen
Bargeldabhebung:
Kostenlos mit der girocard an Cash Group-Automaten in Deutschland; mit der Visa-Karte weltweit an Automaten mit Visa-Zeichen (ggf. Gebühren bei Fremdwährungen)
Bargeldeinzahlung:
In Commerzbank-Filialen an Einzahlungsautomaten oder am Schalter; erste drei Einzahlungen pro Kalenderjahr kostenfrei, danach 4,90 € pro Einzahlung
Unterkonten:
Keine klassischen Unterkonten verfügbar; jedoch können zusätzliche Girokonten oder das kostenfreie Extra-Konto (Tagesgeldkonto) als separate Konten eröffnet werden
Grundgebühren:
0 € bei monatlichem Geldeingang von mindestens 1.000 € oder für Personen unter 28 Jahren; sonst 4,90 €
Kostenloses Konto:
Ja, unter den oben genannten Bedingungen
Automatisches Sparen:
Ja, über regelmäßige Überweisungen auf das Extra-Konto
Karten:
Visa-Debitkarte: kostenlos; girocard: 1,49 € pro Monat (optional)
Bargeldabhebung:
Kostenlos mit der Visa-Debitkarte an ING-Geldautomaten und an allen Geldautomaten mit Visa-Zeichen in Deutschland und der Eurozone; Mindestabhebebetrag 50 €
Bargeldeinzahlung:
An ING-Geldautomaten mit Einzahlfunktion kostenlos; über Partner wie ReiseBank gegen Gebühr
Kontotyp:
Verschiedene Girokonten mit flexiblen Leistungen
Unterkonten:
Keine klassischen Unterkonten verfügbar; jedoch können zusätzliche Girokonten oder das kostenfreie Tagesgeldkonto als separate Konten eröffnet werden
Grundgebühren:
Variieren je nach Kontomodell: „Giro direkt“: 1,90 €; „Giro plus“: 5,90 €; „Giro extra plus“: 0 € bei mindestens 3.000 € monatlichem Geldeingang; sonst 10,90 € pro Monat
Kostenloses Konto:
Ja, im „Giro extra plus“-Modell bei mindestens 3.000 € monatlichem Geldeingang
Automatisches Sparen:
Ja, über regelmäßige Überweisungen auf das Tagesgeldkonto
Karten:
Postbank Card (Debitkarte): kostenlos; Kreditkarte: ab 29 € pro Jahr (optional)
Bargeldabhebung:
Kostenlos mit der Postbank Card an Cash Group-Automaten in Deutschland und an teilnehmenden Shell-Tankstellen
Bargeldeinzahlung:
An Postbank-Filialen und Einzahlungsautomaten; Gebühren variieren je nach Kontomodell
Kontotyp:
Digitales Girokonto mit Anbindung an das Sparkassennetz
Unterkonten:
Ein kostenfreies Tagesgeldkonto als Unterkonto verfügbar
Grundgebühren:
0,00 € ab 700 € Geldeingang im Monat oder für Neukunden unter 30 Jahren, sonst 4,90 € pro Monat
Kostenloses Konto:
Ja, unter den oben genannten Bedingungen
Automatisches Sparen:
Ja, über regelmäßige Überweisungen auf das Tagesgeldkonto
Karten: Girocard: kostenlos; Visa Classic: 1. Jahr gratis, danach 3 € mtl.; Visa Gold: 1. Jahr gratis, danach 6 € mtl.
Bargeldabhebung: Inland: Kostenlos an allen 21.000 Sparkassen-Geldautomaten mit der girocard; EU: Kostenlos ab 50 € mit der Visa Kreditkarte; Außerhalb der EU: Mit der Visa Kreditkarte
Bargeldeinzahlung:
kostenfrei an den Automaten der Frankfurter Sparkasse
Bargeldabhebung:
3 kostenlose Abhebungen pro Monat in Deutschland; weitere Abhebungen und Abhebungen in Fremdwährung können Gebühren verursachen
Bargeldeinzahlung:
Über Partnerfilialen mit CASH26; Gebühren von 1,5 % des Einzahlungsbetrags
Cashback:
Nein
Dispozins:
13,4 % p. a.
Hinweis nach § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz: Bitte beachte, dass dieser Vergleich keinen kompletten Marktüberblick darstellt.
Was ist das 4-Konten-Modell?
Das 4-Konten-Modell ist eine Methode der Geldplanung, die sich in der Praxis bereits für viele Menschen im Umgang mit Geld bewährt hat. Dabei wird der zur Verfügung stehende Betrag nicht auf einem einzigen Girokonto verwahrt, sondern, wie es der Name bereits vermuten lässt, auf vier verschiedene Bankverbindungen aufgeteilt.
Durch diese Aufsplittung entstehen vier verschiedene Geldtöpfe, die unterschiedlichen Zwecken dienen:
Konto
Zweck
1. Alltagsausgaben
Für tägliche Ausgaben wie Lebensmittel, Kleidung und Freizeitaktivitäten.
2. Versicherungen
Speziell für regelmäßige Zahlungen von Versicherungsbeiträgen wie Kranken-, Haftpflicht- oder Kfz-Versicherungen.
3. Größere Anschaffungen
Für einmalige, kostspielige Ausgaben wie Möbel, Technik oder Fahrzeuge.
4. Altersvorsorge und Sparen
Für langfristiges Sparen und Investitionen in die Altersvorsorge, um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
Jedes Konto sollte mit einem Anteil des Einkommens in einer bestimmten Höhe gefüllt werden. So hilft die Aufteilung auf vier Bankverbindungen dabei, die Finanzen im Blick zu behalten und auf unvorhergesehene Ausgaben besser reagieren zu können. Dennoch bewahrt man sich die Freiheit, das Leben zu genießen.
Anders als beim Zwei-Konten-Modell sind die Geldtöpfe bei dieser Aufteilung detaillierter. Es gibt nicht nur ein Girokonto und ein Sparkonto, sondern Ausgaben und Sparen sind in Bereichen organisiert. Dein Gehalt sollte auf das Konto 1 für Alltagsausgaben eingehen. Von dort wird das Geld am besten in Daueraufträgen verteilt. Dadurch hast du keine Probleme damit, eine Überweisung zu vergessen.
Hinweis: Natürlich gibt es ganz verschiedene Wege zu sparen. Ob die Methode mit vier Kontoverbindungen für dich die beste ist oder ob du lieber zusätzliche Bankverbindungen nutzen möchtest, bleibt dir überlassen.
Welche Mehrkontenmodelle gibt es außer dem 4-Konten-Modell?
Das eigene Einkommen auf mehrere Bankverbindungen aufzuteilen, klingt erst mal kompliziert, schafft am Ende aber mehr Transparenz und hilft dabei, langfristig Vermögen aufzubauen. Die folgenden Modelle haben sich in der Praxis etabliert:
Hinweis: Im ausführlichen Artikel zu jeder Variante haben wir praktische Tipps und die besten Anbieter aufgelistet.
Tipp: Egal, welche Variante der Kontoführung du nutzt, ein Haushaltskonto zu schreiben, verbessert deine Geldplanung und hilft, unnötige Kostenstellen zu identifizieren.
Was ist der Unterschied zum 5-Konten-Modell und zum Zwei-Konten-Modell?
Die Führung von zwei Bankverbindungen wurde zuerst im Businessbereich für das Geschäftskonto angewendet und in Einnahmen und Ausgaben aufgeteilt. Während man mit zwei Bankverbindungen lediglich ein Konto für die Kosten und eines für das Thema Sparen hat, bietet die Variante mit vier verschiedenen Kontoverbindungen die Möglichkeit, die regelmäßigen Ausgaben besser zu überblicken. Die Teilung in Alltagsausgaben auf Konto 1 und wiederkehrende Kosten wie Versicherungen auf Konto 2 sorgt für eine genauere Kostenauswertung.
Das 5-Konten-Modell hilft dabei, den Vermögensaufbau und die Bildung von Rücklagen noch gezielter anzugehen. Der Blick geht hier weiter in die Zukunft und unterstützt bei der genauen Planung dieser Themen.
Wie beeinflussen mehrere Kontoverbindungen den SCHUFA-Eintrag?
Mehr als ein Konto zu haben, kann einen Einfluss auf den SCHUFA-Score haben. Bei der Kontoeröffnung wird das Konto nicht automatisch an die SCHUFA gemeldet. Wer jedoch für sein Konto einen Dispokredit möchte und den eingeräumten Rahmen überzieht, dem droht ein negativer Eintrag. Ist dies bei mehreren Kontoverbindungen der Fall, sinkt der SCHUFA-Score unter Umständen stark.
Das 4-Konten-Modell einzurichten, ist nicht so schwierig, wie man es sich vorstellt. Man muss dafür kein Steuerberater oder Finanzexperte sein. Es reicht, die folgenden Schritte zu befolgen:
1. Schritt: Fixkosten ermitteln
Das Wichtigste zu Beginn ist, dass du dir einen genauen Überblick über deine Fixkosten machst. Dazu zählen neben den monatlichen Ausgaben für Miete, Strom, Internet, Auto, Streaming-Anbieter und ähnliche Dinge auch jährliche Ausgaben wie Versicherungen.
Tipp: Besonders einfach kann man diese Kosten in einer Excel-Tabelle organisieren. So hat man immer alles im Überblick und kann bei Veränderungen einfach die Beträge anpassen.
2. Schritt: Ziel-Konten festlegen und Anbieter vergleichen
Wenn du dir eine Übersicht aller Einnahmen und Ausgaben erstellt hast, kannst du anhand unserer praktischen Tabelle weiter oben die Anbieter heraussuchen, die für dich und deine Kontenaufteilung am besten geeignet sind. Diese ermöglicht, die beste Bank für dein Alltagskonto und deine Sparziele einfach zu identifizieren.
3. Schritt: Kontoverbindungen eröffnen
Ist das beste Girokonto oder sogar ein Girokonto mit Prämie gefunden, muss dieses beim Geldinstitut eröffnet werden. Auch die benötigten Sparkonten müssen vorbereitet werden. Dieser Schritt kostet am meisten Zeit, doch Geld auf diese Weise anlegen lohnt sich.
4. Schritt: Daueraufträge einrichten
Sobald alle Bankverbindungen aktiv sind, ergibt es Sinn, einen Dauerauftrag für alle Zielkonten einzurichten. Das erleichtert es, Einnahmen auf die verschiedenen Geldtöpfe zu verteilen.
Achtung: Denke unbedingt daran, Lastschriftmandate zu ändern, wenn Unternehmen von deinem Konto direkt einziehen. Versicherungen sollten nicht von Konto 1, sondern direkt von Konto 2 abgebucht werden.
Fazit
Die Einrichtung von vier Bankverbindungen und die Aufteilung der Einnahmen können anfangs als viel Arbeit angesehen werden, doch der Aufwand lohnt sich. Das 4-Konten-Modell ermöglicht eine bessere Übersicht über alle eingehenden und ausgehenden Gelder und sorgt dafür, dass man nicht planlos alles ausgibt, sondern seine Mittel gezielt verteilt.
Durch die Einrichtung von Daueraufträgen kann man außerdem die wiederkehrende Aufsplittung des Gehalts auf die einzelnen Kontovarianten vereinfachen. So kommt man auch gar nicht erst in Versuchung, mehr auszugeben als geplant.
Bleibt am Ende des Monats noch etwas auf dem Konto 1, das für Alltagsausgaben gedacht ist, übrig, kann man eine Überweisung auf eines der Sparkonten vornehmen und spart so zusätzlich.
FAQ
Wie viele Bankverbindungen sollte man haben?
Experten empfehlen, mehrere Bankkonten für die Haushaltskosten und den Vermögensaufbau zu haben. Im 4-Konten-Modell gibt es ein Girokonto für die alltäglichen Kosten und eines für Versicherungen sowie zwei Sparkonten. Diese sind für größere Anschaffungen und den Aufbau von Vermögen vorgesehen.
Was ist das beste Kontenmodell?
Das 4-Konten-Modell ist optimal für die Geldplanung und den Vermögensaufbau. Die unterschiedlichen Geldtöpfe geben einen guten Überblick über die Finanzen und helfen dabei, nicht über die eigenen Kosten zu leben. Durch zwei Sparkonten legt man sowohl für teure Anschaffungen als auch für die Altersvorsorge etwas zurück.
Wie spare ich mit vier Konten für den Urlaub?
Damit man für einen Urlaub nicht mit dem Konto ins Minus rutscht, ergibt es Sinn, für solche Ausgaben auf einem separaten Konto zu sparen. Dieser Notgroschen ist auch wichtig, falls mal kurzfristige Kosten auf dich zukommen. Unter anderem ein kaputtes Auto, Haushaltsgerät oder der Jobverlust können durch Erspartes besser abgefedert werden.
Welche Vorteile hat es, vier Bankverbindungen zu haben?
Vier Konten ermöglichen es dir, alltägliche Ausgaben und regelmäßige Fixkosten wie Versicherungen getrennt voneinander zu betrachten. So ist sofort klar ersichtlich, wie viel du für die Haushaltsführung ausgibst. Außerdem helfen die unterschiedlichen Sparkonten für kurzfristige und langfristige Ziele Geld zurückzulegen.
Wie teilt man sein Geld am besten auf 4 Geldkonten auf?
Konto 1 sollte rund 50 % der Einnahmen erhalten. Weitere 10 % entfallen auf Konto 2 für Versicherungen. Es bleiben noch 40 % für Sparziele übrig. Für die langfristige Altersvorsorge und den Vermögensaufbau sollte man weitere 10 bis 20 % verwenden. Die restlichen 10 bis 20 % nutzt du für persönliche Wünsche.
Was ist der Unterschied zum 3-Konten-Modell?
Im Modell mit drei Bankverbindungen gibt es lediglich ein Konto für Ausgaben. Es werden hier Versicherungen und Kosten für die Haushaltsführung zusammengefasst. Die anderen beiden Konten dieser Variante sind für das Sparen auf langfristige Ziele sowie Freizeit und Urlaub gedacht.
Was ist der Unterschied zum 5-Konten-Modell?
Das 5-Konten-Modell ist noch differenzierter als die Variante mit vier verschiedenen Bankverbindungen. Neben dem Alltagskonto gibt es hier ein Konsumkonto, ein Spaß- und Freizeitkonto, ein Zukunftskonto und ein Investmentkonto. Die letzten beiden Konten dienen dem Sparen und Vermögensaufbau.
Kann ich bei der Sparkasse vier Kontoverbindungen nutzen?
Die Sparkasse bietet ein kostenloses Girokonto nur für junge Leute an. Daher ist es zwar möglich, dort vier Bankverbindungen zu eröffnen, es entstehen jedoch Kosten für die Kontoführung. Es müssen beim 4-Konten-Modell nicht alle Konten bei der gleichen Bank abgeschlossen werden, so können die besten Vorteile verschiedener Geldinstitute genutzt werden.
Kann ich neue Bankverbindungen eröffnen, obwohl ich Kredite habe?
Ein Kredit muss kein Hinderungsgrund sein, wenn man ein Konto eröffnen möchte. Es hängt jedoch auch davon ab, ob durch den Kredit ein negativer SCHUFA-Eintrag entstanden ist. Wer seine Raten immer rechtzeitig bezahlt, muss sich darüber jedoch keine Gedanken machen.
Wie viel Aufwand sind vier Bankkonten?
Die Eröffnung von vier Konten ist natürlich mit mehr Aufwand verbunden, als nur eine einzige Bankverbindung zu besitzen. Sind die Kontoverbindungen jedoch erst einmal erstellt, ist die Verwaltung beispielsweise über bestimmte Finanz-Apps sehr einfach. Damit können Konten verschiedener Banken in einer einzigen Ansicht verwaltet werden.
Wie viele Konten nutzt du persönlich und hilft dir die Aufteilung deiner Einnahmen? Welche Erfolge hast du mit dem 4-Konten-Modell erreicht? Teile deine Erfahrungen gerne mit uns in den Kommentaren. Wir freuen uns auf dein Feedback!
Als ich selbst ein neues Girokonto gesucht habe, wurde mir bewusst, wie unübersichtlich der Markt ist. Mit KontoGuru.de biete ich jedem eine Anlaufstelle, der sich über Bankprodukte informieren möchte. Reviews, Vergleiche und Ratgeber erstelle ich gemeinsam mit meinem Team. Unsere aktuellen Artikel geben einen Überblick über die Produkte von Filialbanken, Direktbanken und Fintechs. Eine Leidenschaft für Banking-Themen hatte ich schon immer und konnte im Wirtschaftsstudium tief in die Finanzwelt eintauchen.
Wie viele Konten nutzt du persönlich und hilft dir die Aufteilung deiner Einnahmen? Welche Erfolge hast du mit dem 4-Konten-Modell erreicht? Teile deine Erfahrungen gerne mit uns in den Kommentaren. Wir freuen uns auf dein Feedback!