Ein Smartphone-Konto ohne viel Schnickschnack, ein kostenloses Konto, viele smarte Funktionen, eine Mastercard und flotte Werbesprüche – mit diesem Auftritt schärfte N26 das Profil der Digital Bank in Deutschland.
Vor allem die jungen, hippen und ohnehin internetaffinen Bankkunden fühlten sich von dem Smartphone-Girokonto geradezu magisch angezogen.
Doch was hat N26, die Smartphone-Bank, was andere Banken nicht hatten, beziehungsweise bis heute nicht haben?
N26 ist ein Fintech und seit dem Jahr 2016 im Besitz einer eigenen Banklizenz. Wer sich schon länger mit Smartphone-Banken beschäftigt, kennt das Unternehmen noch unter dem Namen Number26, das einst mit der mittlerweile insolventen britischen Wirecard Bank zusammengearbeitet hat.
N26 ist nicht nur die vielleicht bekannteste Digital-Bank in Deutschland, sondern auch in weiteren 16 europäischen Ländern aktiv.
Lange nicht möglich bei einem Fintech Konto, aber seit 2017 Realität: N26 bietet auch Kredite und in Kooperation mit dem InsurTech Clark ebenfalls Versicherungen an.
Herzstück des N26 Girokonto ist die Banking App. Die verwaltet nicht einfach nur das Einzelkonto oder Geschäftskonto, sondern überzeugt mit zahlreichen Features, die private und berufliche Finanzverwaltung leichter machen.
Einziger Wermutstropfen: Ein N26 Gemeinschaftskonto wird noch nicht angeboten. Mit den N26 Shared Spaces lassen sich allerdings Unter-Accounts einrichten, die gemeinsam genutzt werden können.
Insgesamt gibt es drei verschiedene Konten für Privatkunden und drei für Business Kunden. Damit ist vom kostenlosen Girokonto bis zum leistungsstarken Premiumkonto jedes Bedürfnis der breit aufgestellten Kundengruppe abgedeckt.
Doch was zeichnet dieses Fintech Girokonto aus?
Hast du dich schon einmal gefragt, ob es gute Alternativen zu N26 gibt? Oder möchtest du deine eigenen Erfahrungen teilen? Dann lass uns doch im Kommentarbereich darüber austauschen! Wir freuen uns auf deine Fragen und Beiträge.